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Rheinisches Revier im Strukturwandel

Das Rheinische Revier, bestehend aus den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg, der Stadt Mönchengladbach, dem Rhein-Erft-Kreis, dem Rhein-Kreis Neuss und der StädteRegion Aachen befindet sich in einem grundlegenden Transformationsprozess, dem Strukturwandel. Dieser soll laut Strukturstärkungsgesetz von 2020 der Bundesregierung bis 2038 mit bis zu 40 Milliarden Euro über direkte und indirekte Förderungen des Bundes unterstützt werden. Für das Rheinische Revier wurde die Stabstelle Strukturwandel im Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW gegründet, als Koordinierungsstelle in den Landesministerien und als Unterstützung für die Staatskanzlei in der Zusammenarbeit mit der Bundesregierung. Die Stabstelle übernimmt die regionalökonomische und fördertechnische Verantwortung und wird dabei durch die Zukunftsagentur Rheinisches Revier, als zentraler Knotenpunkt der Steuerung und Koordinierung des Strukturwandels begleitet. Das 3-Ebenen Modell der Steuerung des Strukturwandels zwischen Bund, Land und Region im Rheinischen Revier wurde am 21.4.2021 im Reviervertrag festgehalten.